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Zentrifugen für Nukleinsäuretests auf das Coronavirus COVID-19

Zeit: 2022-01-24 Zugriffe: 147

Da sich der durch das Coronavirus COVID-19 verursachte Ausbruch einer Lungenentzündung über alle Kontinente ausgebreitet hat, befürchten immer mehr Menschen, dass sich die Epidemie zu einer Pandemie ausweiten könnte. Wissenschaftler und Ärzte arbeiten international zusammen, um dieses neue Coronavirus weiter zu erforschen und so schnell wie möglich einen Impfstoff zu entwickeln.

Für die Labordiagnose ist die Zentrifuge eines der wesentlichen Geräte beim Labor-Nukleinsäuretest auf das Coronavirus COVID-19. Als Hersteller und Unternehmen von Laborzentrifugen haben wir die Verantwortung, unsere Anstrengungen im Kampf gegen diese Krankheit zu unternehmen. Derzeit verfügen wir über 3 Modelle, die für das klinische und diagnostische Labor geeignet sind.

Modell 1: TGL-20MB
Hochgeschwindigkeits-Kühlzentrifuge
Max. Geschwindigkeit: 20000 U/min
Max. RCF: 27800 x g
Max. Fassungsvermögen: 4x100ml
Temperaturbereich: -20 °C bis 40 °C,
Genauigkeit: ±2 °C
Timerbereich: 1 Min. ~ 99 Min. 59 Sek
Motor: Umrichtermotor
Rauschen: <55 dB
Bildschirm: LCD-Farbbildschirm
Beschleunigungs-/Verzögerungsraten: 1–10
Leistung: AC220V, 50/60Hz, 18A
Nettogewicht: 70kg
Abmessungen: 620 x 500 x 350 mm (L x B x H)

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Rotor:
Winkelrotor 24 x 1.5 ml, 16000 U/min, 23800 x g
Mit aerosoldichtem Deckel

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Modell 2: XZ-20T
Hochgeschwindigkeitszentrifuge
Max. Geschwindigkeit: 20000 U/min
Max. RCF: 27800 x g
Max. Fassungsvermögen: 4x100ml
Timerbereich: 1 Min. ~ 99 Min. 59 Sek
Motor: Umrichtermotor
Rauschen: <55 dB
Bildschirm: LCD-Farbbildschirm
Beschleunigungs-/Verzögerungsraten: 1–10
Leistung: AC220V, 50/60Hz, 5A
Nettogewicht: 27kg
Abmessungen: 390 x 300 x 320 mm (L x B x H)

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Rotor:
Winkelrotor 24 x 1.5 ml, 16000 U/min, 23800 x g
Mit aerosoldichtem Deckel

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Modell 3: TD5B
Niedriggeschwindigkeitszentrifuge
Max. Geschwindigkeit: 5000 U/min  
Max. RCF: 4760 x g
Max. Fassungsvermögen: 4x250ml
Timerbereich: 1 Min. ~ 99 Min. 59 Sek
Motor: Umrichtermotor
Rauschen: <55 dB
Bildschirm: LCD-Farbbildschirm
Beschleunigungs-/Verzögerungsraten: 1–10
Leistung: AC220V, 50/60Hz, 5A
Nettogewicht: 35kg
Abmessungen: 570 x 460 x 360 mm (L x B x H)

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Rotor:
Schwingrotor 48 x 5 ml, 4000 U/min, 2980 x g
einschließlich eines Rotorarms (Edelstahl) und 4 rechteckigen Eimern (Aluminiumlegierung).
Für Blutentnahmeröhrchen (Vacutainer) 5ml (13x100mm)
Mit aerosoldichtem Deckel

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Schwingrotor 48 x 2 ml, 4000 U/min, 2625 x g
einschließlich eines Rotorarms (Edelstahl) und 4 rechteckigen Eimern (Aluminiumlegierung).
Für Blutentnahmeröhrchen (Vacutainer) 2ml (13x75mm)
Mit aerosoldichtem Deckel

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Die oben genannten 3 Modelle und Rotoren werden aufgrund des immer größeren Bedarfs bei der Labordiagnostik des Coronavirus COVID-19 mehr denn je benötigt. Das Unternehmen Xiangzhi versucht sein Bestes, um die Produktion und Lieferung dieser Modelle sicherzustellen. Und auf der anderen Seite betrachten wir die biologische Sicherheit als oberste Priorität für Labormitarbeiter. Wir schätzen die Ratschläge und Vorschläge zur Verbesserung unserer Zentrifugenkonstruktionen, die in der Lage sind, Labormitarbeiter besser zu schützen, sehr.

Bitte beachten Sie abschließend die folgenden Punkte beim Umgang mit gefährlichem Material im Labor:
Die Arbeit in klinischen Diagnoselabors bedeutet in der Regel die Arbeit mit potenziell infektiösen Proben wie Blut oder anderen Körperflüssigkeiten. Aber auch in Forschungslaboren ist der Umgang mit infektiösen Mikroorganismen oder schädlichen Chemikalien weit verbreitet. Um die Sicherheit des Laborpersonals zu gewährleisten und um im Labor erworbene Infektionen (LAIs) oder andere Gesundheitsrisiken zu verhindern, müssen im gesamten Arbeitsablauf angemessene Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden.

Zentrifugen sind eine Quelle von Aerosolen. Eine breite Palette von Aktivitäten – darunter das Befüllen von Zentrifugenröhrchen, das Entfernen von Kappen oder Deckeln von Röhrchen nach der Zentrifugation sowie das Entfernen von überstehender Flüssigkeit und das anschließende Resuspendieren von Pellets – können zur Freisetzung von Aerosolen in die Laborumgebung führen.
Daher ist ein aerosoldichter Deckel oder eine Biocontainment-Abdeckung für das Zentrifugieren gefährlicher Proben wie Blutentnahmeröhrchen (Vacutainer) unerlässlich.

Aerosoldichte Deckel verhindern nicht die Bildung von Aerosolen während der Zentrifugation; Vielmehr stellen sie sicher, dass Aerosole nicht aus dem geschlossenen System austreten können.
Wenn ein Röhrchen bricht oder undicht ist, öffnen Sie die Zentrifuge nach dem Lauf mindestens 30 Minuten lang nicht. Da dies nicht immer vor dem Öffnen der Becher oder des Rotors erkannt werden kann (eine plötzliche Unwucht kann ein erstes Anzeichen für einen Röhrchenbruch sein), empfehlen wir, immer mindestens 10 Minuten zu warten, bevor Sie die Behälter öffnen.
Außerdem sollten Sie die Eimer oder den Rotor in einer Biosicherheitswerkbank be- und entladen (insbesondere in der Virologie und Mykobakteriologie), um das Risiko austretender Aerosole zu minimieren.

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