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Komplettlösung für Zentrifugenausfälle

Zeit: 2022-01-24 Zugriffe: 98

1. Falsche Platzierung: Die Zentrifuge wird normalerweise an einem trockenen Ort ohne direkte Sonneneinstrahlung aufgestellt. Die Wärmeableitungskapazität der Zentrifuge ist relativ groß und es sollten keine Kleinigkeiten um die Zentrifuge herum gestapelt werden. Der Abstand zu Wand, Schallwand und anderen luftdichten und schlecht wärmeableitenden Gegenständen sollte mindestens 10 cm betragen. Gleichzeitig sollte die Zentrifuge möglichst in einem einzigen Raum aufgestellt werden und organische Reagenzien und brennbare Stoffe sollten nicht in der Nähe platziert werden.

2. Die Schutzmaßnahmen sind nicht perfekt: Nach jedem Gebrauch sollte der Deckel der Zentrifuge geöffnet werden, damit die Hitze oder der Wasserdampf auf natürliche Weise verdunsten. Wenn zuvor die Niedertemperaturzentrifugation verwendet wurde und möglicherweise Eis vorhanden ist, müssen Sie warten, bis das Eis schmilzt, es rechtzeitig mit trockener Baumwollgaze abwischen und es dann abdecken, wenn kein offensichtlicher Wasserdampf vorhanden ist. Wenn der rotierende Kopf der Zentrifuge ausgetauscht werden kann, sollte jeder rotierende Kopf rechtzeitig nach Gebrauch herausgenommen, mit sauberer und trockener medizinischer Gaze gereinigt und auf den Kopf gestellt werden. Verwenden Sie zum Kratzen keine scharfen Werkzeuge. Der rotierende Aluminiumkopf sollte regelmäßig gereinigt werden. Gleichzeitig sollte die Zentrifuge regelmäßig gewartet und repariert werden. Die Stromversorgung sollte unterbrochen werden, wenn der Bediener das Gerät verlässt. Wenn Sie das Gerät zum ersten Mal verwenden, wenden Sie sich bitte an das Personal, das es bereits verwendet hat, oder lesen Sie das Handbuch. Benutzen Sie es nicht blind.

3. Problem mit Betriebsfehlern: Wir sollten bei der Verwendung auf alle Aspekte achten. Nach Auswahl des Drehkopfes und Einstellung der Parameter sollte die Zentrifuge eine Weile beobachtet werden. Nach Erreichen der maximalen Drehzahl und stabilem Betrieb kann die Zentrifuge verlassen werden. Wenn Sie während des Betriebs ungewöhnliche Geräusche hören oder etwas riechen, bremsen Sie sofort, drücken Sie die „Stopp“-Taste und unterbrechen Sie gegebenenfalls die Stromversorgung. Zentrifugenröhrchen müssen symmetrisch angeordnet sein und die entsprechenden Zentrifugenröhrchen sollten möglichst das gleiche Gewicht haben. Während des Betriebs des Gerätes ist es absolut verboten, den Zentrifugendeckel zu öffnen! Gleichzeitig ist es notwendig, dass sich alle Mitarbeiter im Labor eine gute Registrierungsgewohnheit aneignen. Erstens können sie wissen, wer die Zentrifuge schon einmal benutzt hat und in welchem ​​Zustand sich das Gerät befand, als es zuvor benutzt wurde; Zweitens können wir wissen, wie oft die Zentrifuge verwendet wurde, um zu wissen, ob sie repariert oder ersetzt werden muss.

4. Häufige Unfälle: Aufgrund der hohen Nutzungshäufigkeit der Zentrifuge ist die Schadens- und Unfallhäufigkeit der Maschine hoch. Der Hauptgrund ist die unsachgemäße Bedienung des Laborpersonals. Die häufigsten Probleme sind: Der Deckel lässt sich nicht öffnen, das Zentrifugenröhrchen lässt sich nicht herausnehmen und die Zentrifuge funktioniert nach Drücken der Taste nicht. Zu den schwerwiegenderen Problemen gehören das Verbiegen der rotierenden Welle durch ungleichmäßige Krafteinwirkung, das Durchbrennen des Motors und das Herausschleudern der horizontalen Schaufel. Dies kann zu schweren Unfällen und sogar Verletzungen führen.

5. Unwuchtproblem: Bei der Verwendung verschiedener Zentrifugen müssen das Zentrifugenröhrchen und sein Inhalt vorab auf der Waage genau ausbalanciert werden. Der Gewichtsunterschied beim Auswuchten darf den in der Bedienungsanleitung jeder Zentrifuge angegebenen Bereich nicht überschreiten. Verschiedene rotierende Köpfe jeder Zentrifuge haben ihre eigenen zulässigen Unterschiede. Es darf nicht die einzelne Anzahl Röhrchen in den Drehkopf geladen werden. Wenn der rotierende Kopf nur teilweise belastet ist, muss das Rohr symmetrisch im Rotor platziert werden, damit die Last gleichmäßig um den Rotor herum verteilt wird.

6. Vorkühlung: beim Zentrifugieren bei einer Temperatur unter Raumtemperatur. Der rotierende Kopf sollte vor der Verwendung im Kühlschrank oder im rotierenden Kopfraum der Zentrifuge vorgekühlt werden.

7. Übergeschwindigkeit: Jeder rotierende Kopf hat seine maximal zulässige Geschwindigkeit und kumulative Nutzungsgrenze. Bei der Verwendung des Rotationskopfes sollten Sie die Bedienungsanleitung zu Rate ziehen und ihn nicht zu schnell verwenden. Für jede Runde muss eine Nutzungsdatei vorhanden sein, in der die kumulierte Nutzungszeit erfasst wird. Bei Überschreitung der maximalen Einsatzgrenze des Wirbels ist die Geschwindigkeit entsprechend den Vorschriften zu reduzieren.

8. Wenn kein Problem vorliegt, prüfen Sie, ob der Bandschalter oder der Rheostat beschädigt oder nicht angeschlossen ist. Wenn es beschädigt oder nicht angeschlossen ist, ersetzen Sie es. Wenn es beschädigt oder nicht angeschlossen ist, ersetzen Sie die beschädigte Komponente und verdrahten Sie das Kabel neu. Wenn kein Problem vorliegt, prüfen Sie, ob die Magnetspule des Motors defekt oder offen (intern) ist. Wenn es kaputt ist, kann es neu geschweißt werden. Im Falle eines offenen Stromkreises innerhalb der Spule wickeln Sie die Spule nur neu auf.

9. Die Motordrehzahl kann die Nenndrehzahl nicht erreichen: Überprüfen Sie zuerst das Lager. Wenn das Lager beschädigt ist, ersetzen Sie das Lager. Wenn dem Lager Öl fehlt oder es zu stark verschmutzt ist, reinigen Sie das Lager und füllen Sie Fett auf. Überprüfen Sie, ob die Kommutatoroberfläche abnormal ist oder ob die Bürste mit der Überschlagsoberfläche des Kommutators übereinstimmt. Wenn die Oberfläche des Kommutators abnormal ist und eine Oxidschicht vorhanden ist, sollte sie mit feinem Schleifpapier poliert werden. Wenn der Kommutator nicht mit der Bürste übereinstimmt, sollte er auf einen guten Kontaktzustand eingestellt werden. Wenn das oben genannte Problem nicht auftritt, prüfen Sie, ob ein Kurzschluss in der Rotorspule vorliegt. Wenn ja, spulen Sie die Spule zurück.

10. Heftige Vibrationen und laute Geräusche: Überprüfen Sie, ob ein Unwuchtproblem vorliegt. Die Mutter, mit der die Maschine befestigt ist, ist locker. Wenn ja, ziehen Sie es fest. Prüfen Sie, ob das Lager beschädigt oder verbogen ist. Wenn dies der Fall ist, ersetzen Sie das Lager. Die Maschinenabdeckung ist deformiert oder ihre Position ist falsch. Wenn Reibung vorhanden ist, stellen Sie diese ein.

11. Bei Kälte lässt sich das Langsamgetriebe nicht starten: Das Schmieröl verfestigt sich oder das Schmieröl verschlechtert sich, trocknet aus und klebt. Zu Beginn können Sie Ihre Hand als Hilfe beim erneuten Drehen nutzen oder die Initiative ergreifen, um nach der Reinigung nachzutanken.

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